Gleichberechtigt

ANG-Hauptgeschäftsführer Dr. Markus H. Ostrop auf der DGB-Frauenkonferenz

Bildquelle: DGB/Kerstin Müller

Auf der diesjährigen Frauenkonferenz des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) nahm ANG-Hauptgeschäftsführer Dr. Markus H. Ostrop an einer Podiumsdiskussion teil. Dabei betonte er bei seinem Beitrag, dass die Ernährungsindustrie ist mit ihren über 2.500 Tarifverträgen durch eine sehr differenzierte Tariflandschaft geprägt sei und die Tarifverträge, welche künftig und auch in der Vergangenheit durch die NGG und die Mitgliedsverbände der ANG ausgehandelt wurden und werden, keine geschlechterspezifischen Unterscheidungen in der Entlohnung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zuließen.

Damit begründete er, warum die ANG weiterhin die Ansicht vertritt, dass das Entgeltgleichheitstransparenzgesetz für die der ANG angebundenen über 580.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus der Ernährungs- und Cigarettenindustrie keine wesentliche Neuerung in der Entlohnung darstellt, sondern letztlich nur die Unternehmen unter Generalverdacht stelle und bürokratische Herausforderungen mit sich brächte.

  

 

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